Simbabwes beliebtester Löwe gejagd und zu Tode gequält.
Helfen Sie die Trophäenjagd und Jagdtourismus stoppen!
Rund 50.000 € hat ein US amerikanischer Zahnarzt bezahlt, um einen Löwen in Afrika erlegen und als Trophäe nach Hause nehmen zu können. In diesem Fall handelte es sich jedoch um den beliebtesten und populären 13 jährigen Löwen Cecil in Simbabwe und der Vorfall erregte insofern großes Erschrecken und Aufsehen. Da Cecil zudem ein Halsband mit einem Sender trug, konnte nachvollzogen werden, dass das Tier nach dem ersten Beschuss noch über 40 Stunden lebte bis er endgültig erlöst wurde. Das außergewöhnlich schöne Tier mit einer schwarzbraunen Mähne wurde um abgeschossen werden zu können mit einer toten Beute zuvor aus dem Naturschutzgebiet gelockt. Kein Einzelfall leider. Er hatte gerade mehrere Löwenjungen, die nun wie es bei Löwen der Fall sein soll seinem Nachfolger im Rudel wahrscheinlich zum Opfer fallen werden.
Jagdtouristen töten in Afrika tausende gefährdeter Tiere. Die USA und EU erlauben die Einfuhr von Tiertrophäen wie Köpfe, Felle und Zähne. Bitte fordern Sie US-Präsident Obama und Kommissionspräsident Juncker mit der Petition auf, die Einfuhr solcher Jagdbeute zum Schutz der Tiere zu stoppen. Damit diese selbstherrliche und grausame Trophäenjagd ein Ende hat.
So können Sie Cecil noch eine letzte Ehre erweisen und sein Tod kann ein Meilenstein gegen diese tierverachtenden und quälerischen Praktiken in unseren sogenannten "Zivilgesellschaften" sein, von denen viele Menschen nicht wissen. Unterschreiben Sie bitte und teilen Sie die Petition.
Auch in unseren europäischen Wäldern werden Wildtiere von Jagdtouristen gegen Geld gejagt und getötet. Immer mehr Grundstückseigner verbieten inziwschen die Jagd auf ihren Waldgrundstücken. Dass mit der Jagd Wildbestand reguliert werde wird von verschiedenen Fachleuten bestritten und dies gilt insbesondere für den Jagdtourismus. Dieses wirklich als pervers zu bezeichnende Hobby quält Tiere, zerstört Familienverbände der Tiere und das Gleichgewicht in der Natur.
Hier geht es zur Petition