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Buchvorstellung - Aktion

Stanislawski - Theaterarbeit nach System.

Kritische Studien zu einer Legende  von Karin Jansen

Wiss.-historisches Fachbuch Berlin, Wien, New York 1995   -  zeitlos aktuell

 

 Stanislawski - Theater- arbeit nach System von Karin JansenStanislawski - Theater- arbeit nach System von Karin Jansen   Dieses Fachbuch zeigt die Entwicklung sowie die Grundlagen des "Systems", der Methoden der Schau- spielpädagogik des Regis- seurs, Schauspielers und Kreativitätsforschers Konstantin S. Stanislawski wissenschaflich fundiert, aber auch anschaulich beschrieben auf. 

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Platon und Aristoteles, aus der Freske Schule von Athen, von Raffael, Foto C. MayPlaton und Aristoteles, aus der Freske Schule von Athen, von Raffael, Foto C. May

 

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staph Blog  - ethischer, kreativer, kritischer und nachhaltiger denken und handeln

Der staph Blog gibt mit seinen teils investigativen Beiträgen Informationen und Impulse, um zum Nachdenken und Handeln über Demokratie, Ethik, persönliche Verantwortung, Tierrechte, Umwelt- und Klimaschutz anzuregen und aufzuklären. Sie bieten journalistisch aufgearbeitete Fakten und Hintergrundwissen oder unterhalten hin und wieder einfach gut.

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Der VeggieBlog  gibt Impulse zum veganen Leben, ein paar leckere wie gesunde vegane Rezepte gibt es Ernährung mit Herz und Verstand,   Im  TierrechtsBlog finden sich Petitionen zum  MItmachen  und Informationen, wie auch immer wieder auf meinem Twitter Blog.

 

Aktuelles derzeit auf meinem TwitterBlog 

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Angesichts des gesellschaftlichen Wandels, in dem wir uns befinden wird hier auch über tagespolitische und gesellschaftliche Ereignisse zeitweise informiert. Vor allem gibt es auch viele sehr schöne Fotos und Inspirationen aus Kultur und Wissenschaft. Der Klimawandel  ist ebenso eine Thema wie die natürliche und gesunde vegane Ernährung und die Persönlichkeitsentwicklung - Mission Ethik leben.

Es gibt dort die Möglichkeit zu interagieren und die Tweets auf Facebook and LinkedIn zu teilen. 

Alle Beiträge stehen kostenfrei zur Verfügung. Spenden erwünscht    >>>>>>>>>>>  auf  YOU 4 staph

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100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland

Veröffentlicht am 12.11.2018

100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland                                                           

Ein kurzer historischer Abriss zur damaligen Situation 

von Karin Jansen

 

 

In Deutschland jähren sich in diesen Tagen wegweisende historische Ereignisse zum 100. Mal. Sie prägen unser gesellschaftliches und politisches Leben noch heute, das sich die große Mehrheit von uns nicht mehr anders vorstellen kann oder will. Zu Recht, denn Demokratie, Frieden und Gleichberechtigung sind wesentliche Säulen einer humanen Gesellschaft. Es muss mit ihnen nicht immer alles zum Besten stehen, aber ohne sie geht es nicht.

Für den November 1918 sind folgende drei Ereignisse zu nennen:

1. die Ausrufung der ersten deutschen Republik am 9.11.1918 durch den SPD Politiker Philipp Scheidemann. Sie ging mit der Abdankung des deutschen Kaisers Wilhelm II., der vielen Fürsten sowie der Könige von Preußen und Bayern im Deutschen Reich einher und gleichzeitig mit der Einsetzung der ersten parlamentarischen Demokratie auf deutschem Boden.  2. endete ein mörderischer fataler Krieg, der Erste Weltkrieg am 11.11.1918 durch einen Waffenstillstand. 3. wurde das allgemeine aktive und passive Wahlrecht der Frauen am 12.11.2018 verkündet, das uns heute ebenso wie die parlamentarische Demokratie selbstverständlich ist.

Von ungefähr kommt die Häufung dieser historischen Gedenktage nicht.  Diese Zeit vor rund 100 Jahren war eine aufgewühlte, eine revolutionäre Zeit, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa, ja auch in anderen Teilen der Welt. Die Industrialisierung mit ihren neuen Technologien machte Massenproduktionen und damit eine zunächst florierende Weltwirtschaft möglich. Diese Entwicklungen setzten tiefgreifende politische, gesellschaftliche und emanzipatorische Umbrüche in Bewegung. Das Bürgertum und die neu entstandene Arbeiterklasse, das Proletariat in den Städten, aber auch auf dem Land forderten Beteiligung an der Macht gegenüber Aristokratie und Kaisertum, um ihre berechtigten Interessen an fairem Lohnausgleich, sozialer Absicherung, Bildung. Mitbestimmung etc einfordern zu können.

Frauen begehren ihre Teilnahme am staatlichen Leben

Auch die Frauen begehrten mehr und mehr ihre Teilnahme am staatlichen Leben, und damit mehr Rechte, die ihnen ungleich weniger zustanden als der männlichen Bevölkerung. In den allgemeinen liberalen und revolutionären Diskursen, war ihre Freiheit nicht automatisch mitgemeint.

Bereits seit dem 19. Jahrhundert hatten Frauen in Deutschland und in anderen industrialisierten Ländern, Bürgerinnen wie Arbeiterinnen, für ihre Unabhängigkeit und Selbständigkeit beharrlich gestritten und Gleichberechtigung eingefordert. Noch im Jahr 1848 waren bei der Wahl zur Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche nur besitzende Männer ab 25 Jahren vertreten. Damit herrschten derzeit Zustände wie in der antiken griechischen Demokratie vor über 2000 Jahren, in der das Wahlrecht ebenfalls nur – freien - Männern ab 25 Jahren zustand - Da hat sich lange Zeit nichts getan, wie wir annehmen können :-(

Für Frauen gab es nicht nur kein Wahlrecht, sondern auch kein Recht auf Besitz oder Erwerbstätigkeit und in vielen deutschen Ländern galt für sie bis 1908 gar ein Politikverbot. Den verheirateten bürgerlichen Frauen war ein öffentliches Leben außer Haus quasi untersagt. Viele der aktiven Frauen lebten in Berlin, so auch die Schriftstellerin Hedwig Dohm (1831-1919), die wohl als erste Frau im Deutschen Kaiserreich schließlich proklamierte, dass das Wahlrecht für Frauen eingefordert werde muss. Seit 1872 veröffentlichte sie Streitschriften, mit Forderungen für die bürgerlichen Frauen wie auch für Arbeiterinnen und Landfrauen.

Frauen organisierten sich in Deutschland und international. In dem liberaleren Hamburg gründeten drei Frauen den ersten Verein für Frauen-Stimmrechte mit einer eigenen Vereinszeitung."Die Frauenbewegung", die auch eine monatliche Beilage "Zeitschrift für Frauen-Stimmrecht" herausbrachte. Im März 1911 wurde auf dem ersten Internationalen Frauentag erneut das Wahlrecht für Frauen lautstark eingefordert. Dabei waren Frauen aus Dänemark, Österreich, der Schweiz und den USA. In den folgenden Jahren schlossen sich Frauen aus Frankreich, Schweden, den Niederlanden und Russland an. Es sollten in Deutschland und einigen benachbarten Ländern jedoch weitere 7 Jahre bis vergehen bis es soweit war. In anderen wie Frankreich und der Schweiz dauerte es noch viel länger.

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Good Friday and Easter - An Essay

Veröffentlicht am 12.04.2017

 

 by

Karin Jansen

Some thoughts about these free days in the Western Christian civilization

 

Update from the German language Essay from 23.3.2016

Ostern - Ich sehe was, was du noch nicht siehst?

 

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Easter: The biggest feast in the Christian West is, like the other Christian festivals, a great festival of consumption. We know that and why we shouldn't enjoy all the colourful flowers, bushes and fertility symbols like eggs and bunnies which look at us wherever we are on these days. So we can get in the mood with spring season after a more or less hard winter. It feels well to keep some rituals in the rhythm of the year alive.

The association from the religious Easter festival with pagan customs around the beginning of spring was from the very beginning in the sense of the church fathers. Even today in our modern world the Church benefits from this symbiosis.

Easter is a major festival every year on the agenda in society. The Holy Week, commemorating the crucifixion of Jesus Christ, may only touch a few people in the hustle and bustle of their daily life. It’s better to have a weekend to take a small trip and something nice else. A lot of people are overworked and simply enjoy these days off. Only few Christians think of the Easter story, the final supper of Jesus with his disciples, the great betrayal and Jesus’ horrible path of suffering and the martyrs on the cross.  Finally to celebrate the miracle of his resurrection. Anyway, Jesus would not be Jesus if he had not risen again. And most people in the West don’t believe and do not think about that. We are living here in a widespread secularized world.

A quiet week would do well our societies and everyone, regardless of denomination, faith and disbelief

Until the 1950s, the week before Easter, in many parts of Germany, was considered a "quiet time" in which there was no public pleasure allowed. And til today some cities hold a dance ban on Good Friday. Of course there a some people who want to dance especially on this day. Nothing is to say against dancing this week in my oppinion. Dancing celebrates life. But in our modern world it’s not profitable for business to ban shopping and fun, only some hours in the year.  On the contrary, it shall be sold as much as possible as usual. The same with Christmas celebrations and the sell opening Sundays. People shall not pause to think, but consume and have fun, everyday without any break. This dance ban is anachronistic nowadays, but the idea of a quiet week isn't bad at all for me.

But we would do well to reflect on the polarity of our daily life and to look at the many problems of our days, regardless of any denomination, faith and disbelief. The Dalai Lama spoke out in his appeal for a living ethic, which shouldn't depend on any religion. Practiced ethic is the decisive answer, not religion. And this becomes more important in this more difficult and destroyed global world for everyone, just because new religious conflicts and terror acts surround us more and more and the climate change threatens us.

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Easter 2: Thinking about the Animals in the Food Industry

Veröffentlicht am 12.04.2017

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Part 2 of the Essay

by Karin Jansen

Good Friday and Easter

Some thoughts and facts about these free days in the Western Christian civilization

update 28.3.2018

 

Update from the German language Essay from 23.3.2016

Ostern - Ich sehe was, was du noch nicht siehst?

Let's take a look at the main ingredients of the Easter festival: there are many colourful chickens and chocolate eggs, chocolate bunnies, cute chicks and rabbits and first of all real hen eggs. Everybody eats colour or white eggs, very often not knowing where they come from, how the hen are living.

As an Easter menu, the discount provider show delicious filleted lamb racks, based on the old custom of the Easter lamb. This had originally according to Jewish faith to be sacrificed to God on the Passover.  Later, the faithful themselves may eat it, or better they had to eat it themselves.

Give us our daily meat and egg today? The churches have supported the consumption of meat

The churches have always cherished and endorsed the meat eating. To what extent this can be said of Jesus and the original Christians is rightly disputed and is not to be discussed here. But surely even before Jesus' time, there were vegetarians in the ancient world for animal ethic and religious reasons. The philosopher and mathematician Pythagoras is the father of European vegetarianism. And there have always been vegetarians as a conviction in all the centuries everywhere in the world, as we know from the sayings of various famous historical personalities such as Laotse, Leonardo da Vinci, the poet Horaz, the philosopher Voltaire or the author Emile Zola or Indian Nobel laureate Rabindranath Tagore and many more.  They all detested the killing and eating of animal. For a lot of intellectual people it was never an acceptable matter.

The churches with their clear attitude to the sacrifice of animals and the slaughter of animals, were not innocent in the fact that meat consumption is omnipresent in the Christianized hemisphere and has therefore rarely been questioned.

Today, in the era of factory farming a particularly ghastly image offers to us. It is no longer just about killing the animals for eating and having clothes, it is about the degradation of the animals to a pure production factor in a highly rationalized animal industry. It takes only so much consideration to the animals, as it is necessary for the profitable sale and that is nearly nothing. It means millions and billions times daily cruelty to animals for slaughter, accepted by ca. 90 % of the people of a state, even if more an more people reject factory farming.

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Happy Birthday EU!

Veröffentlicht am 25.03.2017

Vor 60 Jahren wurde mit den 'Römischen Verträgen' der Grundstein zur heutigen EU gelegt. Zu diesem Jahrestag passt ein Zitat von Albert Einstein, der mit seinen Gedanken, auch zum Thema Weltfrieden immer wieder aktuell ist. In diesem Sinne ein Danke an die EU. Möge sie mit notwendigen und geforderten Reformen ein Garant für den Frieden bleiben, der nicht die Wirtschaft, sondern die Menschen, die Umwelt und Tiere in den Vordergrund der gemeinsamen Interessen stellt.

 

 

"Wer den Krieg wirklich abschaffen will, muss mit Entschiedenheit dafür eintreten, dass der eigene Staat zugunsten internationaler Institutionen auf einen Teil seiner Souveränität verzichtet. Er muss bereit sein, den eigenen Staat im Falle irgendeines Konfliktes dem Schiedsspruch eines internationalen Gerichtes zu unterwerfen."

 

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International Women's Day since 1911 in the USA and Europe

Veröffentlicht am 08.03.2017

We Can Do It! But what should we really actually do? 

Some historical and current facts about woman rights, written on 8 March, 2016, updated 8 March, 2017 in English-lanuguage

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Women have proved and prove world-wide daily what they are able to do. Without us the world would be only half as beautiful and peaceful. But is it  okay as it is now?

As a matter of fact, women - especially in a global perspective - were not and are not allowed to do anything that men are allowed to do, not even in our west hemisphere,  although we have had a fundamental change before nearly 100 years ago: the women's right to vote. This is due to the initiators of the International Women's Day, the suffragettes, who fought for equal women's rights and enforced the right to vote, which is nowadays as a matter of course.

The first International Women's Day March happened 19 March, 1911 in Denmark, Germany, Austria, Switzerland and the USA arosed from the international socialist and social-democratic women's movements. In the following years women in France, Sweden, the Netherlands and Russia also went out on the streets for their demands.

But what? Anyway, this woman advertises in the 1940s in the USA for arms industrieBut what? Anyway, this woman advertises in the 1940s in the USA for arms industrie

 

 

 

 

 

 

 

This woman advertises for arm industrie in the 1940s in USA. Women are still a popular subject for all types of advertising, direction usually lead men.

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In Germany on 12 November 1918 the free and secret right to vote was promulgated from the age of 20 years, for men and for the first time for woman. Today, almost 100 years later, the last country in the world has left its women to the polls. In Saudi Arabia women were allowed for the first time on 12 December, 2015 to participate as voters and candidates in local elections.

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Alternative facts Deutschland - Nein danke!

Veröffentlicht am 31.01.2017

 

 

 

Im Herbst 2017 wird in Deutschland der neue Bundestag gewählt. Aufgrund Trumps Wahl zum Präsidenten und der zunehmend geschürten Ausländerfeindlichkeit in den USA, aber auch in anderen europäischen Staaten wie Frankreich, den Niederlanden und eben auch in Deutschland wird die Wahl hierzulande das Jahr über allgegenwärtig sein, ob in den etablierten Mainstream Medien oder auf den Social Media Plattformen.

Der neu gekürte Kanzlerkandidat der SPD Martin Schulz plädierte für faire Umgangsformen im Wahlkampf, Hasstiraden und fake-news  soll wirksam entgegengewirkt werden. Im Netz sind sie allerdings fortwährend unterwegs. die Stimmung ist schon jetzt teilweise  gereizt und aggressiv und Manipulatoren aller Art unterwegs.

 

Ein "postfaktisches Zeitalter" muss abgewendet werden!

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Schöne friedliche Feiertage und ein glückliches neues Jahr!

Veröffentlicht am 23.12.2016

           Wie merkwürdig ist die Situation von uns Erdenkindern! Für einen kurzen Besuch ist jeder da. Er weiß nicht wofür, aber manchmal glaubt er es zu fühlen. Vom Standpunkt des täglichen Lebens ohne tiefere Reflexion weiß man aber: man ist da für die anderen Menschen .....                                            Albert Einstein

... und für die anderen Spezies dieses Planeten, Tiere!     KJ

 

Schöne friedliche Feiertage und ein

glückliches, ethisches und kreatives neues Jahr 2017!

 

Hier  gibt es ein delikates veganes Rezept für die Festtage.

Die Mission ETick  tickt auch 2017 im staphBlog, einfach reinschauen, gerne unterstützen und verbreiten - rund um Ethik, Kreativität, Wohlbefinden mit praktischen Tipps, Informationen und Diskursen!

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Berlin, 20.12.2016, Breitscheidplatz

Veröffentlicht am 20.12.2016

Vor der Ruine der im 2. Weltkrieg zerstörten Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ist der Ort des  Anschlags vom 19.12.2016 heute Abend noch abgesperrt. Der Weihnachtsmarkt bleibt heute geschlossen.

Stille, Ratlosigkeit und Schock.

In dem neuen Kirche wird gerade ein Gottesdienst zum Gedenken an die Opfer abgehalten. Es sprechen auch jüdische und muslimische Geistliche. Berlin trauert.

In front of the ruins of the Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche destroyed in WWII, the place of the attack of 19.12.2016 is still fenced off. The Christmas market remains closed today.

Silence, perplexity and shock.

In the new church a worship service is being held in memory of the victims. Speakers are also Jewish and Muslim clerics. Berlin mourns.

Aleppo

Veröffentlicht am 14.12.2016

 

Frieden kann nicht mit Gewalt aufrecht erhalten werden.

Er ist nur durch Verständigung erreichbar.

A. Einstein

staph 4 you - you 4 staph

Veröffentlicht am 25.11.2016

staphBlog - mehr erfahren über gelebte Ethik, Kreativität, Persönlichkeitsentwicklung, natürliche Gesundheit, Tierrechte, Veganismus, Umweltschutz und nicht zuletzt über Demokratie

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