We Can Do it! Aber was tun wir eigentlich? Frauen bewiesen und beweisen weltweit und täglich, was sie können und ohne uns wäre die Welt nur halb so schön. Aber ist es auch für uns schön und gut wie es jetzt ist? Tatsächlich durften und dürfen Frauen nach wie vor - besonders global gesehen - nicht alles das, was Männer ganz selbstverständlich durften bzw. dürfen. Dass sich in unserer westlichen Hemisphäre in den letzten 100 Jahren diesbezüglich dennoch grundlegendes verändert hat, ist den Initiatorinnen des internationalen Frauentages zu verdanken, die für mehr Frauenrechte kämpften und das Frauenwahlrecht durchsetzten, das uns heute ganz selbstverständlich ist. Der erste internationale Frauentag am 19.März 1911 in Dänemark, Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA entstand aus den internationalen sozialistischen und sozialdemokratischen Frauenbewegungen. In den folgenden Jahren schlossen sich die Frauen in Frankreich, Schweden, den Niederlanden und Russland an und gingen ebenfalls für ihre Forderungen auf die Straße. In Deutschland wurde am 12. November 1918 das freie und geheime Wahlrecht ab dem Alter von 20 Jahren verkündet. Heute, fast 100 Jahre später hat das letzte Land der Welt seine Frauen an die Urnen gelassen: In Saudi-Arabien durften Frauen am 12.12. 2015 das erste Mal als Wählerinnen und Kanditatinnen an Kommunalwahlen teilnehmen. | Die Frauenbewegung war ursprünglich mit der Friedens- bewegung verbunden. Doch nicht jede starke Frau ist pazifistisch. Häufig ist das Gegenteil der Fall. Auf diesem Plakat aus den USA der 40er Jahren, also zur Zeit des 2. Weltkrieges wird mit einer Frau für die Rüstungs- industrie geworben. Frauen sind nach wie vor ein beliebtes Motiv für Werbung aller Art, Regie führen zumeist andere. |
staph Blog - ethischer, kreativer, kritischer und nachhaltiger denken und handeln
Der staph Blog gibt mit seinen teils investigativen Beiträgen Informationen und Impulse, um zum Nachdenken und Handeln über Demokratie, Ethik, persönliche Verantwortung, Tierrechte, Umwelt- und Klimaschutz anzuregen und aufzuklären. Sie bieten journalistisch aufgearbeitete Fakten und Hintergrundwissen oder unterhalten hin und wieder einfach gut.
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Der VeggieBlog gibt Impulse zum veganen Leben, ein paar leckere wie gesunde vegane Rezepte gibt es Ernährung mit Herz und Verstand, Im TierrechtsBlog finden sich Petitionen zum MItmachen und Informationen, wie auch immer wieder auf meinem Twitter Blog.
Aktuelles derzeit auf meinem TwitterBlog >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Angesichts des gesellschaftlichen Wandels, in dem wir uns befinden wird hier auch über tagespolitische und gesellschaftliche Ereignisse zeitweise informiert. Vor allem gibt es auch viele sehr schöne Fotos und Inspirationen aus Kultur und Wissenschaft. Der Klimawandel ist ebenso eine Thema wie die natürliche und gesunde vegane Ernährung und die Persönlichkeitsentwicklung - Mission Ethik leben. Es gibt dort die Möglichkeit zu interagieren und die Tweets auf Facebook and LinkedIn zu teilen. Alle Beiträge stehen kostenfrei zur Verfügung. Spenden erwünscht >>>>>>>>>>> auf YOU 4 staph Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken Merken |
Ethik heißt Menschenrechte zu achten und Demokratie, Bildung und Kultur zu leben
Gelebte Ethik ist wichtig für eine Gesellschaft. Theoretische Ethik allein bringt uns nicht weiter. Wir alle wissen: Es gibt nichts Gutes außer man tut es, wie schon Erich Kästner befand. Manchmal tun wir auch Gutes, wenn wir bestimmte Dinge unterlassen, und zwar bewusst unterlassen: z.B. jede Form von Gewaltanwendung. Jede? War da nicht gerade etwas?
Ein kleiner weinender Junge, der gelinde gesagt höchst unsanft - zu seinem Schutz, wie es mancherorts heißt - von einem Polizisten einfach gepackt und aus seinem Reisebus in seine neue Unterkunft in Clausnitz verfrachtet wurde, unter Beifall eines grölenden Mobs, der lautstark zu diesem Übergriff applaudierte und mehr als deutlich zum Ausdruck brachte, dass er weder den kleinen Jungen noch seinen Bruder noch die restlichen Insassen dort beherbergen möchte.
Es stimmt. Manchmal müssen wir anpacken und bestimmt und beherzt handeln. Wenn Kinder auf hoher See womöglich in Seenot aus einem Schlauchboot an Bord eines Rettungsschiffes geholt werden ist anpacken angesagt. Aber wenn Kinder und weitere Flüchtlinge, die ihr Leben retten konnten aus einem Reisebus in ihre neue Unterkunft gehen wollen und von etwa 100 grölenden aggressiven Menschen umringt sind? Wäre es der Polizei nicht einfach möglich gewesen, diese Leute zur Ruhe zu bringen und des Ortes zu verweisen oder gar zu verhaften? Dies mindestens im Nachhineien für eine bessere Lösung zu erachten.
Tierarzneimittel in Böden und Gewässern - mehr als Umweltfrust
Die heutige Fleischindustrie schadet in vieler Hinsicht der Umwelt, wie hier im staph Blog schon zu erfahren war, z.B. hier: Was passiert bei Fleischverzicht?. Dass die in erheblichen Mengen verabreichten Tierarzneimittel wie Antibiotika und Hormone die Umwelt schwer belasten behauptet nicht nur die PAN - Germany, das Pestizid Aktions-Netzwerk e.V. und der Einsatz von Arzneimitteln ist gerade in den deutschen Tierfabriken extrem. So werden den Tieren jährlich unglaubliche 1600 Tonnen ! Antibiotika verfüttert, nebst anderen Medikamenten. Die Gülle und der Mist dieser Tiere wird nach wie vor auf den Feldern ausgebracht und mit ihnen die Rückstände der Arzneimittel. Niemand weiß so genau, was sich da alles in den Böden und Gewässern ablagert. Dass sie der Umwelt schaden, konnte bereits nachgewiesen werden und ist nur logisch. Die Rinder- und Schweinegülle ist zufolge PAN mit bis zu 260 mg Wirkstoff/kg belastet, insgesamt fallen allein in Deutschland jährlich 309.522.716 Kubikmetern Gülle und Mist an. |
Neuer Beitrag im Blog Tierrechte
Das grausame Abschlachten der Robben in Kanada beenden - Petition
Erfolgreiches Volksbegehren "Stoppt Massentierhaltung" - für artgerechte Tierhaltung in Brandenburg
Deutschland ist in Bewegung und weiterhin mit den Flüchtlingen, einer neuen Rechten und damit zusammenhängenden Problemen, dem Ringen um Lösungen beschäftigt. Und man kommt voran. Aber es gibt noch andere Themen, die uns alle angehen, auch wenn sie nicht so populär sind. Aber das kann sich noch ändern. Hier geht es um etwas alltägliches, um das, was wir jeden Tag auf dem Tisch bzw. auf dem Teller oder im Glas haben. Und das schmeckt vielen schon lange nicht mehr, besonders nicht, dass der angebliche Genuss mit erheblichen Tierleid verbunden ist: das Stück Fleisch, die Wurst, die Kuhmilch. Viele Organisationen und Initiativen arbeiten kräftigst an der Veränderung der derzeitigen schlechten Zustände in der Massentierhaltung und auch sie, auch wir kommen voran. Das Aktionsbündnis Agrarwende Berlin-Brandenburg setzt sich seit 2014 entschlossen für eine artgerechte Tierhaltung im Land Brandenburg ein mit breiter Unterstützung der BürgerInnen in Brandenburg. Es ist ein Zusammenschluss von inzwischen fast 50 Organisationen von landwirtschaftlichen Anbauverbänden, Tier-, Natur- und Umweltschutzverbänden, Verbraucherschützern sowie Bürgerinitiativen gegen Massentierhaltung in Berlin und Brandenburg. | Das hat geklappt! 103.454 bei 80.000 benötigten Unterschriften der Brandenburger und Brandenburgerinnen für die Abschaffung der Massentierhaltung! Gratulation! Das Volksbegehren ist gewonnen! Das heißt, das Brandenburger Parlament und seine Regierung müssen sich wie schon 2014 mit den Forderungen des Aktionsbündnisses für geregeltes Tierwohl in der Nutztierhaltung auseinandersetzen und dies gesetzlich in die Wege leiten. Sollten die Forderungen, die Sie unter dem unten gegebenen Link einsehen können erneut abgelehnt werden sind die Voraussetzungen für einen Volksentscheid gegeben. Wir dürfen gespannt sein wie es weitergeht, denn das Land Brandenburg kann hier neue Maßstäbe für eine bundesweite oder sogar euopaweite Wende in der Agrarindustrie setzen. Karin Jansen |
Nichts ist beständiger als der Wandel
Im neuen Jahr ging und geht es nicht anders weiter als im alten. Die Krisen in der EU, durch den Syrienkrieg, den Terror und die Flüchtlinge halten an, die kontinuierlichen Maßnahmen der Regierung ihrer Herr bzw. Frau zu werden schreiten mehr oder weniger langsam voran. Kollektive Grapsch-Attacken am Kölner Bahnhof sind widerwärtig. So ungewöhnlich letzt genannte Ereignisse sein mögen so froh können wir sein, dass sich nichts schlimmeres ereignete und sich hoffentlich nicht ereignen wird. Die Unsicherheit bleibt. Eine neue unbekannte Situation Wir leben seit dem letztem Jahr in einer spürbar neuen Situation in Deutschland und in Europa, die uns nicht mehr loslassen wird. Oft wurde beschworen, dass durch Deutschland ein Ruck gehen müsse. Nun ist ganz Europa in Bewegung geraten. Die einen Menschen lassen sich aufgrund ihres Leids nicht durch Gefahren und Grenzen aufhalten und andere verleihen ihrem blanken Hass immer unverhohlener Ausdruck. | Krise heißt auch Chance heißt Transformation Solche schwierigen Zustände können am besten bewältigt werden, wenn sie als Chance, als Aufbruch, als Mobilisierung verstanden und nicht als Misere. Das gilt in den persönlichen Lebenskrisen und das kann im gesamtgesellschaftlichen Bereich genau so betrachtet werden. Krise bedeutet nicht nur im chinesischen 危机 wēijī Gefahr + Chance gleichzeitig. Bereits Richard von Weizsäcker wies darauf hin. Das deutsche Wort Krise aus dem griechischen bedeutet zunächst "beurteilen, trennen, entscheiden bevor es die dramatische Zuspitzung einer Situation meinte. Es heißt intensiv zu reflektieren, die eigenen Ziele zu überdenken, auch zu straucheln und meistens neue Wege einzuschlagen. Jeder der persönliche oder berufliche Krisen durchgestanden hat weiß, dass sie das Potential zu mehr persönlichem Wachstum, zu mehr Reife mit sich bringen. Je eher das erkannt wird und man sich den Problemen stellt und sie anpackt um so besser. |
"Bildung und intellektuelle Betätigung von uns allen ist wichtig. Wir tun gut daran unsere einzigartige Möglichkeit über uns und unser Handeln nachdenken zu können zu nutzen." Und wir tun auch gut daran, unser Mitgefühl, unsere Intuition und Selbstbestimmung, unsere persönlichen Möglichkeiten wertzuschätzen und in die Gesellschaft einzubringen. Schauen Sie doch mal (wieder) rein bei der beim staph Training und Coaching und bei der Mission ETick.
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Geballte Informationen rund um die Tierwirtschaft und Veggie + Save the date am 16.1. in Berlin
Vegetarisch oder vegan ins neue Jahr - Tipps und Schnupperkurs Und nicht vergessen !
im Veggie Blog Demonstration gegen
Massentierhaltung
Realitäten, die viele Menschen nicht mehr wollen
2015 - ein bewegtes Jahr für den Tierschutz
im staphBlog Tierrechte in Berlin am 16.1. 2016
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Ein glückliches und wunderbares Neues Jahr !
Das beste Glücksschwein, das es gibt ist ein lebendiges, das sich seines Lebens freuen kann wie z.B. lovely Matilda.
Rückblick und Auftakt Dieses besonders ereignisreiche und krisengeschüttelte Jahr 2015 konnten Sie mit einigen Impuls-Beiträgen auch hier im staph Blog verfolgen: Krieg und Flüchtlingsdramen, Flüchtlingskrise, Terror in Paris sowie Vorbereitungen und Erfolge der UN-Weltklimakonferenz. Wie es häufig auch im persönlichen Leben ist stecken in großen Krisen auch große Chancen zur Weiterentwicklung. Das gilt meines Erachtens auch für gesellschaftliche Krisen. Ob und wie diese Chancen genutzt werden, liegt ganz allein an uns. |
Eine schöne, besinnliche und gut gelaunte ethische Weihnachtszeit!
4 neue Blogeinträge
Vegetarische Festtagsmenues von Attila HildmannNicht nur zur Weihnachtszeit: vegane Superfood-Brownies und Goji-Teeim Blog Ernährung mit Herz und VerstandDas neue große Geschäft mit den Pelzen, aktuelle InformationenBogner tötet für Pelz, Informationen und Petitionim staphBlog Tierrechte Merken |
Der erste Weltklimavertrag
Andere Planeten sind für uns leider nicht bewohnbar. Zufolge des Wuppertaler Instituts für Klima, Umwelt und Energie GmbH verbrauchen die Industriestaaten die Ressourcen für 4 Erden.
Der erste Weltklimavertrag - ein Erfolg ? Die Appelle und vielfältigen Anstrengungen haben sich offenbar gelohnt. Der erste Weltklimavertrag ist abgeschlossen worden. Das Ziel ist, die Erderwärmung seit der vorindustriellen Zeit auf deutlich weniger als 2 Grad, möglichst nur 1,5 Grad zu begrenzen. Treibhausgase sollen vermindert bzw auch durch Wiederaufforstung neutralisiert werden, eine Finanzierung ist auch für die Entwicklungsländer vereinbart. |
Auch Umweltschutzgruppen würdigen die in dem Vertrag gesetzten Klimaschutzziele als großen Fortschritt. Ja, man spricht sogar von einem historischen Tag der Weltgeschichte. Dies um so mehr, da diesem Vertrag ein jahrzehntelanges Ringen von engagierten PolitikerInnen und vor allem auch AktivistInnen u.a. mit den Koyoto-Protokoll vorausging.
Der Anfang vom Ende der fossilen Energien Kumi Naidoo von Greenpeace sagt, das Ergebnis dieser Konferenz sei der Anfang vom Ende der fossilen Brennstoffe. Die Wirtschaft muss nun beginnen in die erneuerbaren Energien zu investieren und das Erdöl, Gas und Kohlegeschäft hinter sich lassen. Darum geht es wesentlich. Das hätte auch den wichtigen Effekt, dass diese Ressourcen in Zukunft wertlos würden und nicht mehr um sie gekämpft werden müsste. Auch Deutschlands braunkohlefreundliche Politik, die bis heute eisern verteidigt wird und gegen die Umwelt- und Bürgerinitiativen seit langem Sturm laufen werden schlicht und einfach eingestellt werden müssen. Denn anders werden die nationalen Klimaziele nicht erreicht werden können. |
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