Schweine sind so intelligent wie dreijährige Kinder. Sie sind sensibel und leiden enorm unter den zumeist dreckigen und extrem beengten Haltungsbedingungen und schließlich unter Todesängsten vor der Schlachtung. Nur wenige Schlachtanlagen investieren in beruhigende Maßnahmen vor der Schlachttung wie Musik und farbiges Licht, was letztlich auch makaber ist. Eine artgerechte Haltung gibt es für sie so gut wie nicht. Wie Wissenschaftler feststellten, wacht ein Teil der Tiere vor der Schlachtung aus der Narkose auf oder wird aufgrund von Fehlnarkosen gar nicht erst betäubt. Diese erleben ihre Schlachtung und Entblutung und die ihrer Artgenossen bei vollem Bewussstsein mit. Ein weiterter Teil dieser Tiere bleibt danach noch empfindungsfähig und erlebt auch das Eintauchen in der Brühanlage mit. Nur wenige Schlachthöfe investieren in Überprüfungsverfahren, um die Tiere vor diesem grausamen Tod zu bewahren. |
Allein in Deutschland werden pro Jahr um die 59 Millionen Schweine geschlachtet. Die Anzahl derer, die bei vollem Bewusstsein qualvoll zu Tode kommen geht in die Hunderttausende, jährlich.
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