Deutschland ist in Bewegung und weiterhin mit den Flüchtlingen, einer neuen Rechten und damit zusammenhängenden Problemen, dem Ringen um Lösungen beschäftigt. Und man kommt voran. Aber es gibt noch andere Themen, die uns alle angehen, auch wenn sie nicht so populär sind. Aber das kann sich noch ändern. Hier geht es um etwas alltägliches, um das, was wir jeden Tag auf dem Tisch bzw. auf dem Teller oder im Glas haben. Und das schmeckt vielen schon lange nicht mehr, besonders nicht, dass der angebliche Genuss mit erheblichen Tierleid verbunden ist: das Stück Fleisch, die Wurst, die Kuhmilch. Viele Organisationen und Initiativen arbeiten kräftigst an der Veränderung der derzeitigen schlechten Zustände in der Massentierhaltung und auch sie, auch wir kommen voran. Das Aktionsbündnis Agrarwende Berlin-Brandenburg setzt sich seit 2014 entschlossen für eine artgerechte Tierhaltung im Land Brandenburg ein mit breiter Unterstützung der BürgerInnen in Brandenburg. Es ist ein Zusammenschluss von inzwischen fast 50 Organisationen von landwirtschaftlichen Anbauverbänden, Tier-, Natur- und Umweltschutzverbänden, Verbraucherschützern sowie Bürgerinitiativen gegen Massentierhaltung in Berlin und Brandenburg. | Das hat geklappt! 103.454 bei 80.000 benötigten Unterschriften der Brandenburger und Brandenburgerinnen für die Abschaffung der Massentierhaltung! Gratulation! Das Volksbegehren ist gewonnen! Das heißt, das Brandenburger Parlament und seine Regierung müssen sich wie schon 2014 mit den Forderungen des Aktionsbündnisses für geregeltes Tierwohl in der Nutztierhaltung auseinandersetzen und dies gesetzlich in die Wege leiten. Sollten die Forderungen, die Sie unter dem unten gegebenen Link einsehen können erneut abgelehnt werden sind die Voraussetzungen für einen Volksentscheid gegeben. Wir dürfen gespannt sein wie es weitergeht, denn das Land Brandenburg kann hier neue Maßstäbe für eine bundesweite oder sogar euopaweite Wende in der Agrarindustrie setzen. Karin Jansen |
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