Die Auswahl an verschiedensten Bratlingen aus Soja, Seitan oder Lupinen ist so groß, dass für jede Woche ein abwechslungsreicher Speiseplan möglich ist. Hier haben wir einmal gebratene Räuschertofuscheiben mit Rosmarin in Öl gebraten mit Gnocchi und Zucchinigemüse mit Schnittlauch. Wie Wildfleisch bekommen die Bratstücke mit etwas Peiselbeerkonfitüre eine weitere Geschmacksaufwertung. Unten haben wir ein typisches Wintergericht: Grünkohl mit Pellkartffeln und gebratenen Räuchertofustreifen, die auch gerne mit einem milden Senf verfeinert werden können.
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Die vegane Ernährung ist gesund. Das wurde inzwischen in verschiedenen Studien festgestellt und viele Veganer erleben es an sch selbst, dass sie mehr Energie haben. Sie ist besonders auch herzgesund, was angesichts der nach wie vor hohen Anzahl von Herz-Kreislauferkrankungen in unseren modernen Gesellschaften ein großes Plus ist. Sie verbessert somit nicht nur die Lebensqualität, sondern verlängert auch die Lebenserwartung. Dies lässt z.B. anhand der Senkung des Blutdrucks feststellen. Der Wegfall der tierischen Fette und das Mehr an Gemüse bringen den gesundheitlichen Vorteil. Dabei müss man und frau sich keineswegs ausschließlich von Gemüse, Salat und Obst ernähren und womöglich auf herzhafte, deftige Gerichte verzichten, auf die wir gerade jetzt in der kälteren Jahreszeit Appetit haben.
Beide Gerichte sind sehr sättigend, die Bratstücke bzw. Bratstückchen in Olivenöl gebraten, Der Räuchertofu gibt den Gerichten den deftigen Geschmack und die feste Konsistenz, so dass durchaus der Eindruck entsteht, eine Mahlzeit mit Fleisch gegessen zu haben. Von vielen, auch von mir, werden solche Tofustücke gerne als Vleisch bezeichnet. Diese Vleischmahlzeiten aus Soja versorgen uns mit den wichtigen Proteinen und Vitaminen. Die Kartoffeln sind ein sehr herzgesundes Gemüse mit vielen Vitaminen, zumindest wenn wir sie als Pellkartoffeln essen. Der Grünkohl, überhaupt grünes Blattgemüse, ist für Veganer sehr empfehlenswert, um auch ausreichend Eisen aufnehmen zu können. |
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