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Stanislawski - Theaterarbeit nach System.

Kritische Studien zu einer Legende  von Karin Jansen

Wiss.-historisches Fachbuch Berlin, Wien, New York 1995   -  zeitlos aktuell

 

 Stanislawski - Theater- arbeit nach System von Karin JansenStanislawski - Theater- arbeit nach System von Karin Jansen   Dieses Fachbuch zeigt die Entwicklung sowie die Grundlagen des "Systems", der Methoden der Schau- spielpädagogik des Regis- seurs, Schauspielers und Kreativitätsforschers Konstantin S. Stanislawski wissenschaflich fundiert, aber auch anschaulich beschrieben auf. 

Das richtige Buch besonders auch für diejenigen, die sich für Geschichte sowie gesellschafliche und politische Ver- änderungen interessieren. Mehr Infos hier.

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Eine Superbohne namens Soja - beliebt, gescholten und unverzichtbar

Platon und Aristoteles, aus der Freske Schule von Athen, von Raffael, Foto C. MayPlaton und Aristoteles, aus der Freske Schule von Athen, von Raffael, Foto C. May

 

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Eine Superbohne namens Soja - beliebt, gescholten und unverzichtbar

Veröffentlicht am 22.08.2015

Dank der Sojabohne können Veggies auch ein Schnitzel in die Pfanne hauen. © staph Blog Dank der Sojabohne können Veggies auch ein Schnitzel in die Pfanne hauen. © staph Blog

Dank der Sojabohne bietet sich für Vegetarier und Veganer eine vielfältige Produktpalette, die sich nicht in Sojamilch, Sojayoghurts und Tofus erschöpft. Diese gängigsten Sojaprodukte allein bieten vielfältigste Varianten, in süßen Kombinationen mit Früchten, Vanille und Schoko bzw. den verschiedenen herzhaft gewürzten Tofus.

Diese Bohne  beschert uns darüber hinaus einen Großteil der sogenannten Fleischersatzprodukte. Vegetarische und vegane Schnitzel, Würtschen, Hamburger, Leberkäs, Bällchen oder Geschnetzeltes; vegane Leberwurst, Mortadella, Fleisch-  oder Weißwurst. Das alles läßt sich aus und mit ihr machen.  Die Sojabohne ist als Träger sogenannter  Fleischersatzprodukte so begehrt, weil sie sich so gut verarbeiten lässt. Mit ihr lassen sich all die würzig-deftigen Nahrungsmittel herstellen, die an unsere Essgewohnheiten mit Fleisch erinnern.

Die Wurst gehört allen, und das Schnitzel auch 

Sie erleichtert somit auch einen Einstieg in die vegetarische oder vegane Ernährungsweise.  Auf Gebratenes möchten  neue wie geübte Veggies  häufig nicht verzichten.  Die Vielfalt sowie die kurze Zubereitungszeit machen diese Produkte so beliebt. Und man darf sagen, dass mit der wachsenden  Vielfalt an Soja-Produkten auch die Qualität in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist. Viele Gerichte sind eigentlich kaum mehr als Fleischersatz zu bezeichnen., oder wie es der Vegetarierbund schon einmal  formulierte: Die Wurst gehört allen. Die Tierfleischindustrie hat kein Patent auf die Wurst oder das Schnitzel.  Wir dürfen es uns abgewöhnen, dass alles was gebraten oder wie eine Wurst daher kommt, wenn nicht aus Tierfleisch hergestellt nur ein schnödes Fleischersatzprodukt wäre. ... 

Hochwertige Eiweiß-, Mineralien und Vitaminquelle

 

Die Sojabohne ist ein nährstoffreiches gesundes Nahrungsgmittel und das nicht nur wegen ihres hohen pflanzlichen Eiweißgehaltes. Auch  deswegen eignet sie sich natürlich hervorragend als Alternative zum Fleischverzehr. Sie bietet darüber hinaus gehörige Portionen von Vitaminen und Mineralstoffe wie u.a. Vitamin E, Vitamin B1 und B2, Folsäure, Kalzium und Kalium, Magnesium  sowie das für Vegetarier ebenfalls wichtige Eisen.

 

 

 

Gesunder tradioneller Anbau versus schädlichen genmanipulierten Monoplantagen 

 

Sie war traditionell in China, Korea und Japan zuhause und begann sich im vergangenen  Jahrhundert zu einer der wichtigsten Weltwirtschaftspflanzen zu entwickeln. Leider nicht zu ihrem Vorteil. Die häufig gentechnisch veränderten  Sojapflanzenplantagen in den USA und Staaten Südamerikas sowie Asien verunsichern uns Verbraucher durchaus zu Recht, dieses  an und für sich sehr gute Nahrunsgmittel zu essen.

Der größte Teil des gentechnisch  manipulierten Sojaanbaus auf den riesigen Monoplantagen in Südamerika wird  vor allem für die Verfütterung und Turbomästung an Schlachttiere auch in Deutschland verfüttert.  Nach Einschätzung von Veterinärärzten erkranken und sterben Rinder zunehmend durch dieses Kraftfutter.  Die riesigen genmanipulierten Sojaplantagen in Übersee sind darüber hinaus für die dort lebenden Menschen  und die Natur aufgrund der Abholzungen und Pestizideneinsatzes geradezu vernichtend. Sie führen zu Verarmung und Vertreibung der dort lebenden Menschen und zerstören die Regenwälder und damit unser Klima.

Die Sojabohne wegen dieser Fehlentwicklungen  zu verdammen, wie es heute teils geschieht ist jedoch ungerechtfertigt. Die in Europa angebauten Sojabohnen dürfen nicht gentechnisch verändert werden.   Man sollte unbedingt darauf achten zu gentechnikfreien und biologischen Produkten zu greifen. In Europa müssen gentechnisch manipulierte Pflanzen seit 2004 entsprechend gekennzeichnet sein. Also lohnt sich der Blick auf das Kleingedruckte. Das EU Zeichen zeugt von gentechnikfreien Anbaugebieten, wenngleich zufällige Restbestandteile vorkommen dürfen. Um in jedem Fall gentechnikfrei zu genießen wählen Sie Produkte mit dem Label:  Ohne Gentechnik.  Sie sind nach meiner Erfahrung nur in Bio-, Reform- und Veganläden zu erhalten.

Heutzutage gibt es fleischproduzierende Betriebe, die  auf vegetarische Produkte umsatteln. Der vegetarische Markt boomt und daran hat diese großartige Bohne einen erheblichen Anteil. 

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